Trockentauchanzug – Definition, Funktion & Pflege

Dez 3, 2020 | 0 Kommentare

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Trockenanzug dient in erster Linie dem Schutz des Tauchers vor Kälte, indem er den Körper trocken hält. Auch vor Sonneneinstrahlung und kleineren Verletzungen, die er sich unter Wasser zuziehen könnte, kann er schützen.
  • Der Trockenanzug ist, anders als der Nassanzug, besonders für Tauchgänge in kalten Gewässern geeignet.
  • Die Preise für Trockentauchanzüge variieren je nach Hersteller und Modell, durchschnittlich liegen sie ungefähr bei 1.000 – 1.500 Euro und sind damit deutlich teurer als Nassanzüge.
  • Drysuits sind zwar teurer als Wetsuits, dafür allerdings auch deutlich langlebiger.

Aufgaben des Trockentauchanzugs

Wenn du dich bereits ein wenig mit dem Thema Tauchausrüstung auseinandergesetzt hast, weißt du, dass ein Taucheranzug neben Tauchermaske, Taucherflossen, Atemregler, Taucherflasche, BCD und Tauchcomputer zur Grundausstattung dazugehört. Tauchanzüge gibt es in verschiedenen Ausführungen, die für Tauchgänge in unterschiedlichen Wassertemperaturen geeignet sind. Dazu gehören der Nassanzug, der Halbtrockenanzug und der Trockentauchanzug (auch Trocki genannt). In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit dem besten Anzug für kältere Gewässer, dem Trockentauchanzug.

In erster Linie übernimmt der Trocki unter Wasser die Aufgabe des Schutzes vor Auskühlung. Dies geschieht, indem er den Taucher, wie der Name schon sagt, trocken hält. Besonders Taucher, die nicht regelmäßig in der Karibik oder ähnlichen Gebieten tauchen gehen, sondern etwas kältere Gefilde aufsuchen, setzen sich kühlen Unterwassertemperaturen aus. Dazu gehören vor allem Berufstaucher und Höhlentaucher. Ein Trockenanzug ist für diese Taucher besonders wichtig, um den Körper warm zu halten. Anders als der Nassanzug befindet sich beim Trockenanzug kein Wasser, sondern nur Luft und ein Unterzieher zwischen Anzug und Haut. Zu der Wärmefunktion kommen weitere Vorteile des Drysuits, wie zum Beispiel, dass er auch vor kleinen Abschürfungen und vor einem Sonnenbrand schützen kann.

Arten von Trockentauchanzügen

Es gibt zwei verschiedene Arten von Trockenanzügen, die sich in erster Linie in der Art des verwendeten Materials unterscheiden. Zunächst einmal nutzen viele Taucher den Neoprentrockentauchanzug, bei dem wie auch bei vielen Nass- und Halbtrockenanzügen, Neopren als Hauptmaterial verwendet wird. Außerdem gibt es sogenannte Membran- bzw. Trilaminattauchanzüge, die aus mehreren Schichten bestehen. Was genau diese Arten ausmacht und wie sich unterscheiden, wird in der folgenden Tabelle erläutert:

Art Merkmale Besonderheiten
Neoprentrockentauchanzug –        Ähnelt sehr dicken Nassanzügen
–        Besonders warm
–        Neopren verfügt über isolierende Eigenschaften
–        Passen sich der Körperform an
–        Sehr eng anliegend
–        Zusätzliche Wärmewirkung durch Isolationsgas
–        Deutlich schwerer als Membrananzüge
–        Sitzen unter Wasser oft besser am Körper als Membrananzüge
Membran- bzw. Trilaminattauchanzug –        Besteht aus mehreren dünnen laminierten Schichten
–        Besteht er aus drei Schichten, handelt es sich um einen Trilaminatanzug
–        Fokus mehr darauf, den Taucher trocken zu halten als auf der Wärmeerhaltung
–        Trilaminat weniger isolierend
–        Zusätzliche Wärmewirkung durch Isolationsgas

–        Kälter als Neoprenanzüge
–        Halten bei guter Pflege besonders lange
–        Vielfältig einsetzbar, da mit dünnen oder dicken Unterziehern kombinierbar
–        Wird vor allem von Berufstauchern getragen

 

Welche Eigenschaften muss ein Trockentauchanzug haben?

Wie der Name schon sagt, sollte der Trocki vor allem dafür sorgen, dass der Körper des Tauchers unter Wasser trocken bleibt. Zusätzlich sollte er jedoch noch andere Eigenschaften besitzen, die im Folgenden erläutert werden:

  • Wärme: Wie bereits erwähnt liegt nicht bei jeder Art des Trockenanzugs der Fokus auf der Wärmeerhaltung, sondern darauf, den Körper trocken zu halten. Neoprentrockentauchanzüge sind jedoch auch dafür zuständig, den Körper besonders warm zu halten und dementsprechend auch in sehr kalten Gewässern die richtige Wahl. Um den Schutz gegen Auskühlung zu erhöhen, werden meist auch eine Kopfhaube und Füßlinge getragen. Auch die Zugabe von Isolationsgas verstärkt die Wärmewirkung noch zusätzlich.
  • Flexibilität: Unter Wasser ist es unerlässlich, dass Taucher in ihrer Bewegungsfreiheit nicht gehemmt sind. Der Trocki sollte deshalb flexibel sein und bequem sitzen.
  • Material: Das gängigste Material für Trockenanzüge ist Neopren, jedoch können auch andere Materialien wie Trilaminat verarbeitet werden. Welches Material verwendet wurde, entscheidet besonders über den Schutz vor Auskühlung. Dementsprechend sollte genau bedacht werden, welche Gebiete betaucht werden sollen, um sicherzustellen, dass das Material des Trockenanzugs perfekt darauf abgestimmt ist und kein Risiko der Auskühlung besteht.
  • Urinalventil: Wer mit seinem Trockentauchanzug längere Tauchgänge unternimmt, kennt vielleicht das Problem: Irgendwann drückt die Blase. Da unter Wasser natürlich keine Toilette um die Ecke bereitsteht, gibt es für Taucher die Lösung des Urinalventils. Dieses erlaubt es Tauchern, sich auch unter Wasser erleichtern zu können.

Worauf muss ich beim Kauf eines Trockenanzugs achten?

Da ein Trockenanzug so wie auch Nass- und Halbtrockenanzüge zur Grundausstattung einiger Tauchbegeisterter gehört, stehen manche Taucher irgendwann vor dem Kauf ihres eigenen Trockenanzugs. Wer sich nun einen Trockentauchanzug kaufen möchte, der sollte besonders bei der Anprobe verschiedene Aspekte beachten:

  • Das richtige Material: Wie bereits erwähnt, ist besonders das Material darüber entscheidend, wie hoch der Schutz vor Auskühlung ist. Dementsprechend sollte beim Kauf des Trockenanzugs ein bestimmtes Augenmerk auf die Dicke und Art des Materials gelegt werden. Entscheidend für die Auswahl ist besonders die Länge der Tauchgänge und das bevorzugte Tauchgebiet.
  • Perfekter Tragekomfort: Wichtig ist natürlich auch, dass der Anzug gut sitzt und perfekt auf den Körper des Tauchers abgestimmt ist. Bei der Anprobe sollte also auf einen guten Sitz geachtet werden, bei dem jedoch trotzdem noch eine ausreichende Bewegungsfreiheit gegeben ist. Manche Trockenanzüge können sogar maßangefertigt werden, was natürlich mit höheren Kosten verbunden ist, aber auch einen perfekten Sitz garantiert. Auch für die Tarierung beim Trockentauchen spielt der Sitz des Anzugs eine Rolle. Sitzt der Anzug zu locker, kann dies bei falscher Tarierung dazu führen, dass sich bei Lageänderungen größere Gasmengen in dem Anzug bewegen.
  • Den eigenen Körper gut kennen: Das Kälteempfinden eines Menschen kann sehr individuell sein. Manche Menschen frieren auch bei höheren Wassertemperaturen schnell, andere sind eher unempfindlich. Dies sollte bedacht werden, wenn es darum geht, wie dick der Anzug zum Trockentauchen sein soll und welches Material verwendet wird.

Welche Tauchausrüstung brauche ich?

Welche Tauchausrüstung genau benötigt wird, kommt sehr stark auf die individuellen Bedürfnisse des Tauchers an. Dabei sind folgende Punkte besonders entscheidend:

  • Tauchniveau: Wichtig ist unter anderem, wie erfahren der Taucher ist. Kennt er sich bereits mit den meisten Ausrüstungsteilen gut aus und weiß zum Beispiel sicher, wie man einen Tauchcomputer bedient? Es gibt verschiedene Modelle der Ausrüstungsteile, die sich vor allem für Anfänger oder besonders für Tauchprofis eignen.
  • Tauchgebiete: Außerdem ist besonders wichtig, in welchen Gebieten getaucht werden soll. Je nachdem, wie dort die Wassertemperatur ist, bieten sich zum Beispiel unterschiedliche Neoprenanzüge besser an. Auch für den Fall, dass man besonders häufig in Höhlen oder Wracks taucht, sind besondere Ausrüstungsgegenstände wichtig, wie zum Beispiel eine besonders helle Tauchlampe.
  • Größe, Gewicht und Kraft des Tauchers: Bei der Frage danach, welche Ausrüstung die richtige ist, sollten auch die körperlichen Begebenheiten des einzelnen Tauchers bedacht werden. Taucher mit viel Kraft in den Beinen sollten zum Beispiel andere Taucherflossen nutzen, als solche mit eher untrainierter Beinmuskulatur.
  • Flaschengröße: Generell wird für Tauchgänge meist eine Flaschengröße von 12 – 15 Litern genutzt. Welche Größe die richtige ist, kann durch verschiedene Faktoren bedingt werden. So nutzen Taucher, die ein höheres Körpergewicht haben, meist eine größere Tauchflasche als kleinere und/oder leichtere Taucher. Dies liegt vor allem daran, dass ein größerer Körper mehr Sauerstoff benötigt. Außerdem atmen unerfahrene oder aufgeregte Taucher oft schneller und hastiger und bewegen sich mehr in der ungewohnten Umgebung, weshalb auch für sie eine größere Flasche empfohlen wird, um die Tauchzeit zu erhöhen.
  • Lines beim Höhlen- und Wracktauchen: Freunde des Höhlen- und Wrackstauchens sollten sich zur Orientierung eine Leine zulegen. Wie lang diese genau sein sollte, kommt auf den individuellen Tauchgang an, es werden jedoch meist Standardlängen von ca. 100 – 200 m und Standarddicken von 2 – 3 mm angeboten.

5 Schritte, um den optimalen Trockenanzug zu finden

Wer sich näher mit dem Thema Trockentauchen beschäftigt hat, dem ist mit Sicherheit aufgefallen, dass das Angebot an Anzügen ziemlich groß ist. Damit du dich bei der Wahl eines Trocki nicht überfordert fühlst, stellen wir dir deshalb fünf Schritte vor, die du befolgen solltest, wenn du dir einen eigenen Drysuit kaufen möchtest. 

  1. Lege deine präferierten Tauchgebiete und Tauchdauer fest: Wenn du herausfinden möchtest, wie warm dein Trockenanzug dich halten muss, solltest du dir überlegen, welche Art von Tauchgängen du bevorzugst. Tauchst du meist nur kurz und in weniger kalten Gebieten? Dann kommt dein Trockenanzug auch mit einer oder, im Fall des Membrananzugs, mehreren dünnen Schichten aus. Wenn du jedoch eher lange Tauchgänge unternimmst und auch in kühleren Jahreszeiten in kalten Gebieten tauchst, solltest du auf eine dicke Neoprenschicht setzen.
  2. Schätze deine Größe richtig ein: Dieser Punkt kann für viele Taucher ein wenig problematisch sein. Besonders Tauchanfänger können bei der Anprobe oft nicht gut einschätzen, wie eng ein Tauchanzug sitzen sollte. Da sich Neoprenanzüge mit der Zeit noch etwas weiten, sollte eher auf ein Modell gesetzt werden, dass bei der Anprobe sehr eng sitzt. Ist der Trockenanzug nicht aus Neopren, sollte er nicht zu eng und nicht zu weit sitzen. Ist ein Membrananzug zu weit, fühlt er sich unter Wasser wie zusätzlicher Ballast an.
  3. Achte auf Bewegungsfreiheit: Wie bereits erklärt, sollte dein neuer Tauchanzug bei der Anprobe optimal sitzen, im Falle eines Neoprenanzugs sogar etwas eng. Das bedeutet auch, dass du in deiner Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt sein darfst. Teste deshalb bei der Anprobe verschiedene Bewegungen aus, geh in die Hocke, hebe deine Arme und tue so, als würdest du dir Schuhe anziehen, um sicherzugehen, dass dein Anzug richtig sitzt.
  4. Probiere verschiedene Modelle von mehr als einem Hersteller an: Damit du besser einschätzen kannst, welcher Trockenanzug für dich optimal ist, solltest du dich ein wenig durchtesten. Probiere deshalb nicht nur 1 – 2 Modelle an, sondern teste ruhig mehrere Modelle von unterschiedlichen Herstellern aus. So kannst du deine Präferenzen leichter festlegen und hast viele Vergleiche.
  5. Bedenke deine vorhandene Ausrüstung: Bei der Wahl eines Trockenanzugs solltest du auch bedenken, ob deine restliche Ausrüstung gut mit dem Anzug kombinierbar ist. Das bedeutet zum Beispiel, dass deine Flossen genug Antrieb generieren müssen, damit du dich auch mit dem Trockenanzug gut unter Wasser fortbewegen kannst. Auch dein BCD sollte über eine ausreichende Kapazität für zusätzliches Blei verfügen, welches du beim Trockentauchen benötigst.

Hinweis:

Von vielen Anbietern werden extra ABC-Sets bestehend aus Tauchflossen, Tauchmaske und Schnorchel verkauft. Diese sind jedoch nur mit Vorsicht zu genießen, da es deutlich sinnvoller ist, die Teile einzeln und genau auf die eigenen Vorlieben und den eigenen Körper abgestimmt zu kaufen.

Wie pflege ich meinen Trockenanzug am besten?

Egal welches Material und welche Materialdicke, wenn du lange etwas von deinem Trockenanzug haben möchtest, solltest du ihn gut pflegen. Dazu gehört nicht nur die Reinigung des Anzugs nach dem Trockentauchen, sondern auch, wie du ihn trocknest, lagerst und transportierst. Wir haben deshalb die wichtigsten Tipps zusammengestellt, die du bei der Pflege beachten solltest: 

  • Finger weg von der Waschmaschine: Auch wenn es wie eine einfache Lösung scheinen mag, die Waschmaschine ist für die Reinigung des Trockentauchanzugs ungeeignet. Stattdessen bietet es sich an, den Anzug entweder in neutraler Seifenlauge oder mit speziellen, für Tauchanzüge entwickelten Reinigungsmitteln zu behandeln.
  • Richtig trocknen: Damit der Trockenanzug richtig trocknen kann, sollte man direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. Am besten trocknet der Trockenanzug an der frischen Luft.
  • Richtig transportieren: Wenn man einen Trockenanzug aus Neopren hat, sollte man darauf achten, den Anzug aufgerollt zu transportieren und diesen nicht zu falten. Faltet man den Anzug nämlich öfters an denselben Stellen, können diese auf Dauer porös werden.
  • Kleinteile pflegen: Auch die Manschetten und Reißverschlüsse sollten hin und wieder ein wenig gepflegt werden, um dauerhaft einen guten Zustand beizubehalten. Dazu empfiehlt es sich, die Manschetten mit einem speziellen Puder oder Babypuder und die Reißverschlüsse mit Silikonspray oder Wachs zu behandeln.
  • Reinigung des Urinalventils: Selbstverständlich sollte das Urinalventil nach jedem Tauchgang sorgfältig gereinigt werden. Die Reinigung erfolgt am besten mit reichlich Frischwasser.

Preise und bekannte Hersteller von Trockentauchanzügen

Wer sich einen Trockenanzug zulegen möchte, der tätigt eine gewisse Investition. Deshalb sollte der Kauf eines solchen Drysuits gut überlegt sein. Online wie auch in Tauchshops gibt es eine gute Auswahl verschiedener Modelle von unterschiedlichen Herstellern. Diese können preislich stark variieren, sind allerdings generell teurer als Nassanzüge. Zu den bekanntesten Herstellern von Trockentauchanzügen gehören unter anderem Scubapro und Waterproof. Die besten Tauchanzüge, die zurzeit auf dem Markt sind, stellen wir euch in der folgenden Tabelle kurz vor:

Trockentauchanzug

Eigenschaften

Preis

Scubapro Trockentauchanzug Definition Dry HD Herren

Angesetzte Füßlinge, Kopfhaube, bequem, langlebig, strapazierfähiges Material, relativ leicht

999 €

Scubapro Everdry 4 Trockentauchanzug Damen

Eingerollter Kragen plus Oberkragen, Tasche mit Reißverschluss, Kopfhaube, besonders komfortabel, Rückenreißverschluss

949 €

Waterproof Trockentauchanzug D7X Nylotech Herren

Besteht aus speziellem Nylotech-Material, besonders widerstandsfähig, viel Bewegungsfreiheit, Warmneck-Kragen, verstärkte Knie und Schienbeine, Heavy Duty Tasche, Silikon Manschetten

2.170 €

Waterproof Trockentauchanzug D9X Breathable Herren

Verstärkt an Armen und Gesäß, beidseitige Beintaschen, besonders leicht, besteht aus strapazierfähigem Laminatmaterial, angesetzte Stiefel, Masterseal Frontreißverschluss

1.480 €

Bare X-Mission Evolution Trockentauchanzug Damen

Besteht aus Nylon Micro RipStop Trilaminat, besonders flexibel, Nylon „Smart Collar“, Trockenhaube, leichtes Material, kann auf Wunsch maßangefertigt werden

1.899 €

Gut zu wissen:

Du solltest beachten, dass zu den Kosten für den Trockentauchanzug auch die Kosten für einen Unterzieher dazukommen können, die durchschnittlich bei 100 – 200 € liegen.

Fazit: Warum ein Trockenanzug so wichtig ist

Für Taucher, die nicht nur auf den Malediven, auf Bali oder anderen wärmeren Tauchgebieten unterwegs sind, lohnt sich der Kauf eines Trockentauchanzugs. Dieser sorgt dafür, dass der Körper des Tauchers unter Wasser trocken bleibt und somit nicht auskühlt. Wer sich einen Trockentauchanzug zulegen möchte, der tätigt eine gewisse Investition, da diese Anzüge preislich oft über 1.000 € liegen. Dementsprechend sollten beim Kauf verschiedene Punkte beachtet werden, damit die Wahl auch auf den richtigen Anzug fällt. Wenn man dazu noch die sorgfältige Pflege des Trockenanzugs beachtet, kann man lange an ihm Freude haben.

 

Bild von SCUBATOO auf flickr.